München in den späten 1960er Jahren. Zeit der APO und der Kommunen. Vier Frauen wohnen in einer Wohngemeinschaft. Sie verbindet ein Schwur: maximal fünf Tage dürfen sie Männer für Liebesspiele und Autofahrten benutzen, dann müssen die Männer sterben. Als sich eine von ihnen (Sixties-Ikone Uschi Obermeier – Kommune 1, Amon Düül) jedoch in einen Jungen (Marquard Bohm) verliebt, ist der Zusammenhalt gefährdet. Am Starnberger See kommt es zu einen legendären Showdown im Stile von King Vidors „Duell in der Sonnne“, wo sich einst Gregory Peck und Jennifer Jones in Liebe erschossen...
Die Idee kam dem Regisseur Rudolf Thomes bei der Lektüre von Valerie Solanas kurz zuvor im März Verlag erschienenen “Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer SCUM“.
Im Rahmen der Ausstellung ongoing. feminism & activism