gen.related ist eine Ausstellung, die sich der generativen Ästhetik in den Arbeiten junger MedienkünstlerInnen widmet. Alle Werke haben ihren audiovisuellen Schnittpunkt im Wechselspiel von Maschine und Mensch. Der Pinsel wird dabei durch Algorithmen ersetzt – deren Herstellung reicht von einer live vorgetragenen audiovisuellen Arbeit Gerhard Daurers, den interaktiven Bilderwelten von ampop, von depict visualisierten Strukturen kommunikativen Verhaltens bis hin zur Hinterfragung der Autorenschaft der Maschine durch die beiden KuratorInnen Rainer Kohlberger und Judith Holzer. Die Beteiligten sind Studierende und AbgängerInnen des Studiengangs MultiMediaArt (FH Salzburg).
Realisiert wird die Schau in einer Kollaboration mit der Galerie 5020, offscreen, subnet und dem Salzburger Kunstverein.