Im Rahmen der Ausstellung demnächst. Orte für werdende Kunst
Johanna Kirsch versucht in ihrer Performance „How to get what you really want“ einen Perspektiven-Wechsel zu einem Raum, in dem Kunst stattfindet. Während sie sich mit einer Strickleiter durch das Fenster Zugang zur Kunstinstitution Galerie verschafft, stellt sie sich die Frage, ob das gerade ein Ein- oder Ausbruchsversuch ist, wie viel und welchen Kontext etwas braucht, um noch als Kunst wahrgenommen zu werden, und was „reziprok“ eigentlich bedeutet.